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Weiße Kreide
Lyrik der Gegenwart | Band 67
Martin Dragosits

Erstveröffentlichung 03 2017 | 136 Seiten | Einband Softcover
ISBN 978-3-902864-69-7 | Preis EUR 15,00 [Reihe | Lyrik der Gegenwart]

Weiße Kreide
Sechs Kapitel zwischen Revue, Ringelspiel und Gegenwartsfragen, mit Skizzen von Provinz und Vergänglichkeit.
Die Gedichte beschreiben Stars auf Zeit, selbstverliebte Welpenfänger, schmale Träume in Hosentaschen, die Füße fest am Boden. wo doch das Wünschen / als Prinzip der Lüge / in uns allen steckt. Quantenmechanische Zustandskomik, angedachte Farbplakate, kleine Schuld-und-Sühne-Schleifen, in denen darüber nachgedacht wird, was mit uns geschieht.
Das quergestreifte Zupfen / selbstbewusster Moleküle. Gedichtbände haben keinen Plot, keine Protagonisten: weiße Kreide, fahrende Züge, angespannte Augenbrauen – Bilder, welche wahrscheinlich zumindest einen Teil der Motive am besten beschreiben. Man halte sich besser an die Texte: Vorsicht // Ein Tag ohne Kuss / ist eine Pause, / der man nicht traut. // Die Engel mögen sich hüten, / uns an solchen Tagen / zu begegnen.

Der Autor
Geboren 1965 in Wien, lebt dort. Nach der Handelsakademie (kfm. Matura) arbeitet er zuerst als Software-Entwickler, danach als Projektmanager, Teamleiter und Berater im IT-Bereich.
Mit Anfang zwanzig erste Veröffentlichungen in österreichischen Zeitschriften. In den neunziger Jahren folgt eine Schreibpause. Er beginnt 2002 wieder literarisch zu arbeiten, mehr als eintausend Gedichte entstehen. Seit 2005 zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, Online-Magazinen und Anthologien. Er ist Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung (GAV), des Literaturkreises Podium und des Österreichischen Schriftstellerverbandes.
Publikationen
Der Teufel hat den Blues verkauft (2007)
Der Himmel hat sich verspätet (2010)
Gedichte 3.0 (2013); jeweils Arovell Verlag, Oberösterreich.
2012 veröffentlicht er die Gedichte seines ersten Buches als eBooks unter einer Creative Commons Lizenz, um einem neuen Publikum Zugang zu seinen Texten zu ermöglichen.
Auszeichnungen
In der engeren Auswahl zum lauter niemand-Preis für politische Lyrik 2010, Berlin.


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