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Am Sims
Lyrik der Gegenwart | Band 19
Günter Vallaster

Erstveröffentlichung 12 2012 | 120 Seiten | Einband Softcover
ISBN 978-3-902864-06-2 | Preis EUR 11,00 [Reihe | Lyrik der Gegenwart]

Am Sims
Wie klingt Angst? Welche Verse können in den Ecken, Kurven und Geraden der Buchstaben liegen? Wie könnte die Plastikwelt durchbuchstabiert werden? Welche Textgestricke, Satzfäden und Wortfasern stecken in Socken? Was hält Apollon in seiner linken Hand? Are you going to desoxyribose? Wo ist das Meer? Diesen und weiteren Fragen geht der vorliegende Lyrikband gewissermaßen "Am Sims" zwischen Zeichenwänden und Bedeutungswelten nach. Vier der fünf Zyklen wurden von Andrea Zámbori in Zeichnungen umgesetzt, "eine welt voller angst" besteht aus Piktographien von Günter Vallaster.

Der Autor
Günter Vallaster, geb. 1968 in Schruns, lebt in Wien. Studium der Germanistik und Geschichte in Innsbruck. Mitarbeit in sprach- und literaturwissenschaftlichen Forschungsprojekten am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck, u.a. Ulrich Ammon et al.: "Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol", Berlin/New York 2004 (deGruyter). Seit 2004 Herausgeber der literarischen edition ch in Wien, von 2005 bis 2008 Lektor an der Gesamthochschule Nyíregyháza (Ungarn). Literaturveranstalter (u.a. "bewegte sprache", Veranstaltung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung), Rezensent (u.a. für das Online-Buchmagazin des Literaturhauses Wien www.literaturhaus.at) und Kursleiter im Bereich Deutsch als Fremdsprache. Publikationen zuletzt: "Die Reise zum Plafond – in 11 Visus“, Wien 2012 (edition ch) und gemeinsam mit Jörg Piringer Hg. der Anthologie "A Global Visuage", Wien 2012 (edition ch).

Zeichnungen
von Andrea Zámbori, geb. 1986 in Nyíregyháza, lebt in Budapest. Fotografien, Malerei, grafische Arbeiten, Illustrationen.
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Übersetzungen
ins Englische von Mark Kanak, geb. 1965 in Belleville/Illinois (USA), Autor und Übersetzer (von Peter Pessl, Dieter Sperl, Ilse Kilic u.a.), teilt seine Zeit zwischen Chicago und Berlin. 2013 erscheint "folterlyrik" (Gedichte, Edition Art Science, Wien) sowie die erstmalige englischsprachige Fassung von Walter Serners „Letzte Lockerung“ (Twisted Spoon, Prag).
Russische von Juliana V. Kaminskaja, geb. 1969 in St. Petersburg, Dozentin an der Philologischen Fakultät der Staatlichen Universität St. Petersburg, Lehrstuhl für Geschichte der Weltliteratur. Mitherausgeberin der Anthologien "Grenzüberschneidungen. Poesie Visuell Interkulturell" Wien 2006 und "Ein Polylog der Visuellen Poesie" Wien 2010, (beide edition ch), Mitorganisation der Festivals POETRYART (Museum für nonkonformistische Kunst St. Petersburg in Kooperation mit Waleri Mischin, 2011) und SCHAGADAM MAGADAM (Universität Freiburg und Literaturbüro Freiburg in Kooperation mit Weertje Willms und Stefanie Stegmann, 2012).


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