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Sternschnuppen über Hyrkanien
Lyrik der Gegenwart | Band 18
Peter Hodina

Erstveröffentlichung 03 2012 | 124 Seiten | Einband Softcover
ISBN 978-3-902864-05-5 | Preis EUR 11,00 [Reihe | Lyrik der Gegenwart]

Sternschnuppen über Hyrkanien
Dies ist der erste Lyrikband des seit 1996 in Salzburg und Berlin lebenden und aus Salzburg stammenden Autors Peter Hodina, der bisher durch Erzählprosa, Essays und Journale hervorgetreten ist. In seiner Trilogie "Steine und Bausteine" spricht er im Zusammenhang mit seinem Werdegang als Autor von den "Minusbänden, dann dem Nullband, bevor es losgeht". Allzu vieles war über die Jahre hinweg in der Lade angelagert worden – das Ausgeschiedene rechnet er zu den "Minusbänden", was aber ist dann der "Nullband"? Der "Nullband" befindet sich exakt an der Schwelle der literarischen Expansion, er ist gewissermaßen der Nullpunkt, der durchlaufen werden muss.
Sternschnuppen über Hyrkanien ist als erster Lyrikband des Autors die Voraussetzung dafür, dass er weitere Lyrikbände würde verfassen können. Dieser Band versammelt die wenigen über die Jahre hin entstandenen Gedichte, die letztlich der Selbstkritik standhielten. Aus seiner Beschreibung des Projektes: "Mit fünfzehn fasste ich den 'Plan', einen Gedichtband mit dem Titel 'Sternschnuppen über Hyrkanien' zu verfassen. Es gibt kein Gedicht, das so heißen würde. Aus Eigensinn nenne ich den Band nun trotzdem so. Aber ich war noch nie in Hyrkanien – und Hyrkanien spricht mich landschaftlich auch gar nicht an. Leben dort nicht vielleicht islamistische Fundamentalisten? Das 'Land der Wölfe' wurde Hyrkanien im Altertum genannt. 'Hyrkanien' begegnete mir erstmals im Altgriechischunterricht, im Kontext des Alexanderzuges. Ich hatte das aber gleich mit den 'Hyperboreern' Nietzsches vermengt und dachte dann, irgendwo in Georgien ist es wohl, irgendwo zwischen Dracula und den Tartaren. Es ist aber südlicher."

Der Autor
Geboren 1963 in Salzburg. Veröffentlichte zahlreiche Beiträge in Literaturzeitschriften, Anthologien, im Hörfunk und im Internet. Vorträge im In- und Ausland über Thomas Bernhard, Witold Gombrowicz, Bertolt Brecht, Ludwig Hohl, Jean Améry, Pawel Florenski, Ferdinand Ebner.
Preisträger beim 6. Harder Literaturwettbewerb im Jahr 2000. Rauriser Förderungspreis 2004.
Seit 2007 Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung (gav).
Publikationen
Steine und Bausteine 1, Berlin 2009. (Avinus Verlag).
Steine und Bausteine 2, Berlin 2010. (Avinus Verlag).


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